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172 Einzelfallgeschichten gefunden.

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Neue Einzelfallgeschichte

10.03.2015

Problem: Sonstiges
Art der Beeinträchtigung: Sonstige
Pflegestufe: Keine Angabe
Antworten: 6
Lösung: Keine Rückmeldung

Hallo an alle, Zu meiner Geschichte: Bei meinem So...

Hallo an alle, Zu meiner Geschichte: Bei meinem Sohn (11Jahre) wurde 2011 ADHS diagnostiziert. Schon in der ersten Volksschulklasse wurde dies von seiner damaligen Klassenlehrerin vermutet, damals teilte ich diese Meinung nicht und nahm ihn kurzer Hand aus der Schule. In der dritten Volksschulklasse fielen mir einige aus der Norm fallende Verhaltensmuster bei meinem Sohn auf. Als ich dann im Internet recherchierte , stieß ich erneut auf das besagte Syndrom und es fühlte sich an , als würde ich einen Steckbrief meines Sohnes lesen. So kamen wir eben 2011 nach Absprache mit mehreren Stellen, zu der Diagnose. 2011 schlug man mir seitens der Schule vor, meinen Sohn in ein SPZ zu geben, obwohl bei ihm auch eine Hochbegabung festgestellt wurde. Dies wollte ich selbstverständlich nicht und entschied mich (nach sehr langen Kampf mit mir selbst) ohne Wissen der Lehrer, für eine Medikation. Diese Schlug rein Leistungsmäßig , sehr gut an. Leider entwickelte sich während der Medikation , innerhalb eines Jahres , eine Depression, sodass ich die Medikamente dann ohne Rücksprache mit unseren Arzt , einfach absetzte, Es ging ihm dann ziemlich schnell, rein psychisch , wieder gut. Die Leistung sank allerdings auch wieder. Seit Sommer 2013 nimmt er weder Medikamente noch macht er eine andere Therapie ( Ich wollte einfach mal Abstand von all dem nehmen). Im Großen und Ganzen geht es ihm ganz gut, auch ich komme halbwegs gut mit ihm zurecht ( bis auf pubertierende Ausbrüche :-) ) . In der Schule sieht die ganze Sache leider anders aus. Dort ist er vermehrt auffällig, und sowohl Schüler als auch Lehrer können sehr schwer damit umgehen. Aufgrund meiner Entscheidung (gegen Medikamente und Therapie) hat die Schule im November eine Gefahrenmeldung an das Jugendamt geschickt. Das war eine einzige Katastrophe, da ich ja diejenige bin, die seit Jahren für -und mit meinem Sohn kämpft, und dann kommt da jemand völlig Fremder und bestraft und für meine mütterliche Entscheidung. Wie auch immer...... Meinem Sohn geht es in der Schule schon lange nicht mehr gut . Er hat keine fixen Freunde, ist immer der Sündenbock, darf an keinen Ausflügen oder Schullandwochen teilnehmen. Es gibt Lehrer die Dinge zu ihm sagen wie zB. Ich habe nicht die richte Ausbildung um dich zu unterrichten, oder Etwas läuft nicht richtig in deinem Kopf oder auch Du bist einfach nur gschissen . (Und das ist nur ein kleiner Auszug) Mein Sohn hat , auch wenn es auf den ersten Blick nicht so aussieht, ein sehr geringes Selbstwertgefühl, und hat begonnen einfach zu resignieren. Es ist schlimm als Mutter dabei zuzusehen wie dein Kind zerbricht. Mein Sohn hat vermehrt den Wunsch geäußert die Schule zu wechseln um einen Neuanfang zu starten. Diesen Wunsch bin ich insofern nachgegangen, dass ich sowohl die Schule informiert , als auch beim Stadtschulrat um einen Wechsel telefonisch angesucht habe. Leider bekam ich gestern den Rückruf vom Stadtschulrat, mit der schlechten Nachricht, dass dies im Moment nicht möglich und außerdem verantwortungslos wäre. Wenn ein Wechsel, dann überhaupt erst nächstes Schuljahr. Mein Sohn war nach dieser Nachricht selbstverständlich sehr geknickt. Ich bin der Meinung, wenn ein Kind bereit ist, alles hinter sich zu lassen um sich auf etwas unbekanntes einzulassen, ohne zu wissen , dass Besserung eintritt, dann brennt echt schon der Hut. Warum kann das niemand verstehen? Warum macht man es mir und vor allem meinem Sohn nur so schwer. Ich bin mehr als verzweifelt, dennoch freue ich mich darüber , mir hier einiges von der Seel reden zu dürfen. Falls jemand eine Idee hat, wie wir die nächsten Jahre in der Schule bewältigen können, dann bitte ich innständig darum, mir dies mitzuteilen, denn ich weiß im Moment echt nicht mehr weiter . Ganz liebe Grüße eine Mama :-)

Lösungsvorschlag 494

Lösungstest

Lösungsvorschlag 495

ich glaube, bei christa warst du schon? christa egger 069910416303 integration wien frau pinetz: 01/789264212 sonst fällt mir noch herr gerhard spitzer von kiddycoach ein, kann man googlen, viel erfahrung mit adhs, schule, therapie, ohne medikamente

Lösungsvorschlag 496

hallo! wenn Du auf meine homepage www.stehaufmaennchen.at gehst und "unsere Geschichte" liest, wirst Du Dich wahrscheinlich wiederfinden! Genau aus diesem Grund habe ich vor Jahren einen komplett anderen Berufsweg eingeschlagen und bin ADHS Therapeutin geworden! Und glaube mir, ich habe keine Sekunde bereut! ich konnte schon so vielen Kindern und Familien helfen, das macht mich richtig glücklich. Gerne bin ich auch für Euch da und gebe mein Bestes. Würde mich sehr freuen von Dir zu hören! Du erreichst mich unter 0660/7619452 Doris Fiala.

Lösungsvorschlag 497

Hallo, liebe Mama. Wenn du mit einem Energetiker und Lebensforscher reden möchtest, biete ich euch gerne meine Erfahrungen und Hilfe an. Ich arbeite gerade mit einem anderen Jungen an einer ähnlichen Angelegenheit und denke, dass ich euch weiterhelfen kann. Bitte melde dich unter 0660 549 75 45, Klaus Hennig.

Lösungsvorschlag 501

Liebe mama, ich kann Ihre Lage gut verstehen - mein kind hatte auch so eine Diagnose, die aber ziemlich sicher falsch ist. Er hat ziemlich viele Trainings hinter sich gebracht und dies hat sehr gut angeschlagen. Meine Vorschläge: - Schulwechsel: mit der de la Salle schule reden : sie haben eine NMS und ein Gymnasium. Sie wollen Kinder FÖRDERN und haben damit Erfahrung. Es gibt viele Kinder, die dorthin mitten im shclj wechseln. Das ist zwar katholisch und privat, kostet aber weitaus weniger als mensch denken könnte (zwischen 100 und 150 mtl) und das Konzept ist sehr stimmig. - Betr. Hochbegabung: es gibt meines Wissens im SSR eine Referentin, die sich speziell mit H. befasst - vielleicht hat diese einen Hinweis auf schulische Entfaltungsmöglichkeiten. Schwierige Verhaltensweisen, die dann als adhs diagnostiziert werden, sind öfters mit H verbunden. - GAR nichts (mehr) machen wollen ist zwar verständlich - welche Mutter möchte nicht einfach ein "normales" leben führen. Ich halte es gleichwohl für sinnvoll gezielt zu schauen: WO liegt ein Hauptproblem, wo das zweite und dies gezielt schritt für schritt angehen. zB. betr. Verhaltenssteuerung und Aufmerksamkeit: "attentioner", wird sehr gut zB in der Kinderpraxis Kupkagasse angeboten. im Falle sensomotorischen Nachholbedarfes ist heilpädagogisches Voltigieren günstig. usw. - Die o.g. Praxis - mag. Schuh-tuechler - kann auch eine Orientierung geben in vielerlei Hinsicht: von schulbesuchstips bis Therapie- und trainingsangeboten. klären, ob kk etwas zahlt oder nicht . - Selbstwertgefühl stärken: ALLES TUN was spass macht und den Burschen stärkt. Und viel (aber nicht übertriebenes) lob besonders bei Kleinigkeiten und bei Sachen und bei Verhaltensweisen, die Eltern i.A. dafür selbstverständlich halten, die es aber hier nicht sind. Gibt es einen SPORT, den Ihr Kind gerne macht? asiatische sport- und Kampfsportarten sind sicher günstig. Kletterkurse. Sollte er nicht "ungeschickt" sein und laufend stolpern oder fallen, könnte er wenn etwas älter mopedfahren lernen. Später Roller. Handwerkliche Sachen machen evtl. Kochen lernen. liebe Grüße kund gute wünsche. Ins gelingen vertrauen.

Lösungsvorschlag 503

fortsetzung: bei konzentrations- und wahrnehmungsstöerungen als sehr erfolgversprechend hat sich neurofeedback herausgestellt (ist eine art von biofeedback aber sehr speziell: in einer eeg-ähnlichen Anordnung übt das Kind Dinge au einem pc-bildschirm zu bewegen… . Von einigen wenigen Personen wird das angeboten, in salzburg und Wien. In einer Ferienfreizeit für adhs Kinder in salem-brd Kamm dies ausprobiert werden: die Kinder machen in einer sehr kleinen Gruppe Freizeit MIT individuellem Einzel-Neurofeedback durch einen dafür ausgebildeten selbst adhs-betroffenen etw. Trainer; währenddessen können sich Elter/n entspannen… natürlich wieder eine Kostenfrage. abenteuer-camps in den bergen als therapie v.a. bezgl. Verhaltens organisiert m.w. prof HUETHER, welcher total gegen medikamentationen ist. ich wünsche Ihnen sehr, etwas passt für Sie und Ihr kind. herzl. gruesse
18.04.2019

Liebe alle, vie...

...lleicht hat wer einen rat für mich oder kann mir IHRE/seine Erfahrungen zu diesem Thema mitteilen: Es geht um die Familienbeihilfe für über 18jährige, in de...

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11.04.2019

Hallo ich komme ...

...mit einen Problem. Mein Junge ist 8 Jahre alt und Frühkindlicher Autist. Er geht momentan auf eine normale Real vs und hat einen Schulasssitenten, der f&uu...

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08.04.2019

Frau M. ist in K...

...arenz und alleinerziehend mit einem kleinen Kind. Es wird von verschiedenen Stellen keine Hilfe angeboten. Für eine 24Stunden Hilfe gibt es keinen eigenen Raum...

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