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172 Einzelfallgeschichten gefunden.

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Neue Einzelfallgeschichte

13.12.2011

Problem: Betreuung zu Hause
Art der Beeinträchtigung: Basal,Wahrnehmungsstörungen,Körperliche Beeinträchtigung,Intellektuelle Beeinträchtigung
Pflegestufe: 3
Antworten:
Lösung: Keine Rückmeldung

Ich hatte am Kontoauszug bemerkt, dass ich ledigli...

Ich hatte am Kontoauszug bemerkt, dass ich lediglich 580 Euro vom AMS überwiesen bekam, normalerweise 750 bis 850,--
Bei einem Telefonat mit der Serviceline erfuhr ich, dass ich gesperrt wurde, jedoch noch keinen Grund. 
Ohne Termin ging ich zu meiner Betreuerin, Frau Lettl, AMS Wiener Neustadt, die mir sagte, dass ich seit 24.11. gesperrt wurde, weil ich einer Bewerbung nicht Folge leistete. 
Diese kam per Email, die ich nie erhalten habe. Außerdem hatte ich einen Termin am 1.12., den ich nicht wahrnahm. 
Leider konnte ich den eingeschriebenen Brief mit dem Termin nicht abholen, ich war krank, dann mein Kind, ich versuchte den Gesundheitszustand meiner Tochter aufrechtzuerhalten, dies misslang dann, am 3.12. hatte meine Tochter einen großen Epi- Anfall, wir landeten im KH. Ich vergaß in dieser Situation mich beim AMS zu melden, mein Kind krampfte. 
Leider wurde meine Entschuldigung von Frau Lettl nicht gehört, sie interessierte sich nicht mal für die Aufenthaltsbestätigung des Krankenhauses. 
Bei vorhergegangenen Gesprächen, hat sie mir auch klar gemacht, dass meine Tochter dieses Jahr nicht mehr krank sein darf, da die 2 Wochen Pflegeurlaub schon aufgebraucht sind, Also darf ich auch nicht zur Intensivtherapie in die Steiermark, da ich ja dann „dem Arbeitsmarkt nicht zur Verfügung stünde“.
Sollte mein Kind ins KH müssen und ich bin mit, werden mir die Bezüge gestrichen. 
Außerdem wird ohnehin permanent mit Streichung der Bezüge gedroht, also mit Existenzängsten gespielt. Da ich jetzt gesperrt wurde, bin ich auch ab morgen nicht mehr krankenversichert, mein schwerkrankes, behindertes Kind nur mehr über die SVA Graz, ihrem Vater mit dem wir sehr wenig Kontakt haben. 
Ich weiß, dass ich nun Probleme mit dem Ambulatorium für Entwicklungsstörungen bekomme, da die die SVA nicht oder nur schwer nehmen. 
Auf Anfrage wielange es dauert, bis ich weiß, wann ich wieder versichert sei, bekam ich eine Antwort. Auf meine Einwände, doch ein weniger menschlicher zu reagieren, wurde mir gesagt, sie agiere nach Gesetz und das ist nicht menschlich. 
Ich brauche sehr sehr viel Kraft um mich dieser Aufgabe zu stellen, inzwischen kann ich tagelang ncht mehr schlafen, wenn ich dorthin muss. Ich rief dann den Chef des Hauses, Dr. Grund- Groiss an, der sehr einfühlsam, jedoch nicht weniger streng war. Er kann nur nach Gesetz handeln. Er werde es aber prüfen und mir morgen Bescheid sagen. 
Muss ich wirklich jeden Job nehmen, der DEREN Meinung nach zumutbar ist? Ich habe eine sehr gute Ausbildung genossen und soll nun im Call Center arbeiten, wer bezahlt dann die Kinderbetreuung von den 500 Euros, die ich dort verdienen kann??? 
Noch während des Gespräches konnte ich die Tränen nicht mehr zurückhalten, meine Existenz und die meines Kindes sind bedroht. Die Kälte dieser Frau ist richtiggehend abstoßend.

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