Meine Tochter 15,5 erkrankte vor ca. 1,7 jahren an...
Meine Tochter 15,5 erkrankte vor ca. 1,7 jahren an Epilepsie (Janz Epilepsie).
Durch die Erkrankung und ein sehr schäbiges Verhalten der vorigen Schule verlor meine Tochter ein Schuljahr.
Selbst an der neuen Schule (BG Zehnergasse, Wiener Neustadt) wurde und wird mein Kind immer wieder gemobbt und diskriminiert, und zwar nicht von Mitschülern sondern von Lehrerseite.
Ein Lehrer provizierte mein Kind (Klasse war Zeuge) dermaßen, dass meine Tochter einen Anfall hatte. Der Lehrer ließ es nicht nur zu, dass ein paar Kinder lachten, er überließ mein Kind seinem Schicksal.
Ich wurde erst Stunden nach dem Vorfall von meinem Kind selbst informiert, als sie wieer telefonieren konnte. Der Lehrer meinte später, mein Kind hätte einen Anfall "simuliert".
Die Retourkutsche, als ich mich beim Landeschulrat beschwerte, war eine Betragensnote (wenig zufriedenstellend) und ein Genügend in Werken (Halbjahr Gut).
Dieses Schuljahr haben bereits einige Lehrer wieder Bemerkungen gemacht (meine Tochter wäre ja ein Sonderstatuns) oder als einmal kein Stuhl am Platz meiner Tochter war, meionte eine Lehrerin:"Da, nimm meinen Sessel, für dich muss es ja immer Extrwürstel geben."
Der Klassenvorstand spricht ohne mein oder das Beisein meines Kindes über die Erkankung und erklärte den Kindern, die Medikamente würden mein Kind psychisch verändern.
Ich bin so aufgebracht und benötige dringend jede Unterstüzung.
Der Elternverein, den ich letztes Jahr kontaktierte, meinte, es würde an mir liegenn icht an der Schule, da es auch in der alten Schule Probleme gab.
Vielen Dank für jeden Input Claudia Beck