Unser Sohn geht in die Waldschule Wr. Neustadt. Tr...
Unser Sohn geht in die Waldschule Wr. Neustadt. Transport zur und von der Waldschule wurde bis 21.12.2018 von Fa. B. gemacht. Die Firma B. hat per 21.12.2018 (bzw. Ende 2018) den Transportdienst für unseren Sohn mündlich aufgekündigt. Die Firma B. hatte den Transportdienst aufgekündigt weil es immer wieder Streitfälle über angebliche Beschädigungen oder Verschmutzungen gab, welche unser Sohn angeblich gemacht hat. So sollte ständigt unsere Haushaltsversicherung Schäden bezahlen. Meiner Meinung nach macht sich die Firma B. damit ein zusätzliches Körberlgeld auf Kosten von behinderten Meschen, welche sich nicht verteidigen können. Bei unserer Haushaltsversicherung haben wir einen Selbstbehalt von EUR 150 und somit prüfe ich natürlich auch jeden Fall, denn 150 EURO bezahle ich immer selbst. Das reichte von Nasenbluten wo angeblich das Fahrzeug gereinigt werden musst. Nur leider hat der Fahrer und Mann von Fr. B. das gesehen aber nicht das Auto gestoppt und so konnte sich unser Sohn nicht helfen und natürlich war etwas voll mit Blut. Auf meine Frage warum er nicht gestoppt und geholfen hat sagte er nur, dass das nicht möglich war. War aber nachweislich falsch denn obwohl auf der Autobahn konnte ich ihm sofort zwei Haltemöglichkeiten nennen wo er auf Parkplätzen sofort stoppen und helfen hätte können. Diese Reinigung habe ich dann persönlich bezahlt. Kurz darauf hatte unser Sohn sich angeblich erbrochen und kurz darauf hatte er angeblich ein Lüftungsgitter kaputt gemacht und immer ohne jegliche Beweise. Ja es stellt sich sogar heraus dass das Lüftungsgitter andere Behinderte kaputt gemacht hatten, auch damit gespielt hatten und man es unserem Sohn nur in die Schuhe schieben wollte. Das sagte ein Fahrer von Firma mit der Aussage das geheim zu halten denn sonst wäre er seinen Job los. Ein anderes mal hat er sich mit seinem Anorak an das Auto außen nur angelehnt und Frau B. meinte zu unserem Sohn er solle das Auto nicht kaputt machen. Dann hat meine Frau, welche unseren Sohn abholte vom Auto, natürlich schon gesagt dass das sicher keine Beschädigung des Autos darstellt wenn man sich nur anlehnt. Meiner Meinung nach hat sich Frau B. also wie ein sprichwörtliches Scheusal gegenüber Behinderten und uns Eltern verhalten. Ironischerweise war all dies Frau B. zu viel, denn wir Eltern müssen uns schon von einem Busunternehmen tyranniesieren lassen damit sie mit unserem Sohn fahren. Ich denke so etwas hat weder unser Sohn noch wir verdient. Wegen dieser Vorfälle hat FrauB. dann den Fahrtdienst für unseren Sohn beendet. Ich wollte dann noch mit Fr. B. sprechen und fragen um welchen Betrag es denn da geht. Sie sagte mir, das spiele keine Rolle und auf jedenfall wird sie nicht mehr weiter für uns fahren. Sie sagte dass andere Eltern sehr wohl alles bezahlen und es bei denen kein Problem wäre?!? Sie sagte auch wir können es ja in ein paar Monaten wieder bei ihr versuchen?!? Wir sind natürlich sehr enttäuscht von Fa. B. denn mit den Fahrern haben wir uns immer gut verstanden. Jetzt werden wir eine andere bzw. neue Transport-Firma suchen was aber gar nicht möglich Mitte des Jahres. Wie soll unser Kind zur Schule kommen. Wie kann man mit solche Firma kämpfen damit sie Kind nicht diskriminieren, erste Hilfe bei Bedarf leisten und weiter mit ihn fahren wenigstens bis Ende Juni bis wir andere Fahrfirma finden? Wir freuen uns über jeden Tipp bzw. Empfehlungen von Fahrfirma oder Privatpersonen. Die Strecke ist von Feistritz am Wechsel bis Waldschule in Wr. Neustadt.