Sehr geehrte Frau Dr. Promussas, wir sind eine F&u...
Sehr geehrte Frau Dr. Promussas, wir sind eine Fünfköpfige Familie aus Adnet. Unser Sohn hatte einen sehr schweren Start ins Leben. Das gesamte letzte Jahr war ein Kampf ums überleben und sehr grenzwertig für unsere gesamte Familie. Er ist ein Zwilling, ist ein Jahr alt und hat eine nicht bekannte Chromosomstörung. Mittlerweile hat er ein Tracheostoma und PEG Sonde. Zudem noch Pierer Robin Sequenz, Klumpfüße, Pulmunalen Hochdruck, Promleme mit der Schilddrüse, bereits operierte Gaumenspalte und eine extreme Entwicklungsverzögerung. Außerdem verträgt er das Tracheostoma überhaupt nicht und muss ca 100 mal am Tag abgesaugt werden. Im Februar wäre er fast an zwei Bakteriellen Infektionen gestorben. Die Ärzte waren sehr überrascht, dass unser Kämpfer beides Überlebt hat. In diesem Monat sind auch wir als Eltern wieder an unsere Grenzen gekommen. Da unser ältester Sohn erst 2 Jahre ist, kann ich leider mit allen drei Kindern nicht alleine zuhause sein. Was die Situation mit meinem betroffenen Kind noch schwieriger macht. Dazu gab es letzte Woche in den Salzburger Nachrichten einen Bericht ( wird unter den physischen Mitgliedern ausgesendet). Wir wünschen uns statt 25 Stunden Pflege durch Moki Salzburg, 40 Stunden und zwei Nachtdienste pro Woche. Können Sie uns Helfen?