Meine Tochter hat eine seltene, sehr schwerw...
Meine Tochter hat eine seltene, sehr schwerwiegende Form der Epilepsie (Dravet-Syndrom). Sie ist jetzt 5 Jahre alt und befindet sich damit im letzten (verpflichtenden) Kindergartenjahr. Sie besucht einen Integrationskindergarten im 10. Bezirk, allerdings nur an zwei Vormittagen, da meine ständige Anwesenheit erforderlich ist. Nun soll sie aber ab September 2017 (im besten Fall 20std) im Kindergarten sein und das ist beim besten Willen nicht machbar. Leider möchte/kann/darf/soll sie der Kindergarten nicht alleine behalten, da der Betreuungsschlüssel nicht hoch genug ist, um diese massive Verantwortung zu übernehmen. Nun zum eigentlichen Problem: Sie soll nun von einer MOKI-Schwester begleitet werden, dieser Plan ist allerdings sehr schwer umsetzbar, da ein Selbstbehalt von € 7,88 pro Stunde (bzw. das komplette Pflegegeld) für eine alleinerziehende Mutter mit 15std-Job nicht leistbar ist. Gibt es noch irgendwelche Stellen, an die man sich wenden kann, um diesen Selbstbehalt (oder einen Teil davon) fremdfinanzieren zu lassen??? Vielen Dank & LG Jennifer
Lösungsvorschlag 606
liebe mama, hat das kind einen i-platz mit zusätzlicher betreuung? eigentlich sollte dan mehr personal vorhanden sein. was genau braucht es denn? sind es nur medizinische versorgungen, die eine moki schwester machen kann? haben sie schon mit integration wien gesprochen? petra pinetz 01/789264212
Lösungsvorschlag 608
...werde ich mir ansehen.
Ja sie hat einen Integrationsplatz, allerdings ist hierfür in Wien keine zusätzliche Betreuungsperson vorgesehen. Sie braucht eigentlich eine 1:1 Betreuung, da sie auf sehr viele Situationen mit Anfällen reagiert.. um diese aber zu verhindern muss man sie ständig ,im Auge behalten,. Integration Wien kann hierbei nicht helfen.
Danke, aber die MA 11 übernimmt keine Leisrungen für die MA 10.
Lösungsvorschlag 609
...werde ich mir ansehen.
Ja sie hat einen Integrationsplatz, allerdings ist hierfür in Wien keine zusätzliche Betreuungsperson vorgesehen. Sie braucht eigentlich eine 1:1 Betreuung, da sie auf sehr viele Situationen mit Anfällen reagiert.. um diese aber zu verhindern muss man sie ständig ,im Auge behalten,. Integration Wien kann hierbei nicht helfen.
Danke, aber die MA 11 übernimmt keine Leisrungen für die MA 10.
Lösungsvorschlag 610
...werde ich mir ansehen.
Ja sie hat einen Integrationsplatz, allerdings ist hierfür in Wien keine zusätzliche Betreuungsperson vorgesehen. Sie braucht eigentlich eine 1:1 Betreuung, da sie auf sehr viele Situationen mit Anfällen reagiert.. um diese aber zu verhindern muss man sie ständig ,im Auge behalten,. Integration Wien kann hierbei nicht helfen.
Danke, aber die MA 11 übernimmt keine Leisrungen für die MA 10.